Kartoffeln legen

2020


2019

Erneut haben wir unsere großen Pflanzkartoffeln mit der Miedema Structural gelegt.
 
Außerdem haben wir unsere Miedema CP42 gegen eine neue CP42 mit Anhäufelblechen und Käfigwalzen eingetauscht.

Diese Anpassungen an den Blechen sind von De Visser in Bladel ausgeführt worden uns sorgen dafür, dass die Seiten der Dämme fest angedrückt werden, die Oberseite allerdings locker bleibt, damit sie nicht verschlämmt und Wasser eintreten kann.


Wir haben auch mit der Grimme Isobus Legemaschine gearbeitt. Diese Maschine ist ausgerüstet mit Käfigrollen und vier unabhängig angetriebenen Pflanzkanälen, sodass der Pflanzabstand in jeder Reihe individuell geregelt werden kann. Sogar Section-Control hat die Grimme.




2018
2018 konnten wir unter besten Bedingungen Kartoffeln legen. Von der Miedema Structural 4000 und der Miedema CP42 im Einsatz hat unsere französischer Praktikant einige schöne Aufnahmen gemacht:




Für das IoF2020 Projekt haben wir dieses Jahr ein Grimme Legegerät mit Isobus Bedienung getestet. Damit können wir variabel Kartoffeln legen nach Isobus Teilflächenkarte.



2017
Das Frühjahr war sehr trocken, was für einen frühen Legezeitraum sorgte. Der Fendt 820 war mit der Miedema CP42 im Einsatz und der 828 mit der Miedema Structural 4000.

Zum ersten Mal haben wir unsere Pflanzkartoffeln mit den Aufliegern zu den Feldern gefahren. Speziell für diesen Einsatz haben wir Förderbänder am Heck der Auflieger montiert, mit denen wir die Legemaschinen bequem befüllen können.

Gegen Ende der Legesaison haben wir die Grimme GL840 Compacta zur Vorführung bekommen.



Wir haben damit eine Fläche bearbeitet als Versuch um zu sehen ob unbefahrene Flächen einen höheren Ertrag bringen. In den vergangenen Jahren haben wir das auch ausprobiert und gute Ergebnisse erhalten, aber dieses Jahr waren die Unterschiede nicht so deutlich.


2016
Nach den guten Erfahrungen mit der Riemenlegemaschine 2015 haben wir beschlossen, 2016 die alte Legemaschine gegen eine neue Miedema Structural 4000 Riemenlegemaschine einzutauschen.


Auch diese Structural ist ausgerüstet mit einem Andrückblech, das direkt unter der Maschine montiert ist. Dieses Blech haben wir so angepasst, dass wir M-Dämme machen können um so mehr Raum für die Kartoffeln im Damm zu schaffen.


Der 820 mit der CP Becherlegemaschine war aber natürlich auch wieder im Einsatz. Die kleinen Pflanzkartoffeln werden fortan mit der CP gelegt.




2015
Wir hatten ein kaltes und spätes Frühjahr. Am 8. April haben wir mit dem 828 und einer Structural Riemenlegemaschine begonnen. Diese haben wir mit Andrückblechen für die Dämme ausgerüstet.



Außerdem haben wir die  Bleche so angepasst, dass wir M-Dämme machen können. Diese Dämme haben haben ein flacheres Bett zwischen Reihe 1 und 2 und zwischen 3 und 4. Dadurch wird mehr Feuchtigkeit im Damm gehalten und es können mehr Kartoffeln wachsen.

 
Auch diese Saison haben wir einige Parzellen für eigene Pflanzkartoffeln angelegt, nun aber mit beiden Legemaschinen im Vergleich.
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Nach dem Einsatz der Structural haben wir den Rest der Saison wieder mit der CP42 Bechermaschine gelegt. Diese Saison ist wieder gut verlaufen und wir haben ohne größere Probleme alle Kartoffeln mit den beiden Kombinationen gelegt.

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Am Ende der Saison haben wir den Lite Trac von Wijnen Maschinenbau mit einer 8-reihigen AVR Legemaschine ausprobiert. Diese Maschine wurde speziell von Wijnen gebaut, um den Lite Trac nicht nur zum Spritzen und Düngen benutzen zu können, sondern auch zum Kartoffeln legen.




Nach kleinen Anpassungen hat die Maschine prima funktioniert und wir haben 10 Hektar mit dem Lite Trac gelegt.


Nächstes Jahr werden wir uns sicher wieder mit diesem Konzept befassen um zu sehen, ob diese Technik zu unserem Betrieb passt.


2014
2014 begann mit einem sehr frühen Frühjahr. Am 22. März haben wir die ersten Kartoffeln mit dem 820 und der Miedema CP gelegt.

Weil das Pflanzgut von 2013 so groß war, haben wir beschlossen, eine gebrauchte Riemenmaschine zu kaufen um die großen (>50mm) Kartoffeln zu legen ohne sie zu zerschneiden.
Nach jahrelangen schlechten Erfahrungen mit zerschnittenem Pflanzgut haben wir beschlossen, kein Pflanzgut mehr zerschneiden zu wollen. Weil die großen Kartoffeln aber mit der Bechermaschine nicht gelegt werde können, haben wir die Miedema Structural angeschafft. Wir mussten lange nach einer angehängten Maschine suchen, weil wir keine gezogene wollen für unsere kleinen Flächen. Das Legen ging letzlich sehr gut mit der Riemenmaschine bis auf kleinere Probleme. Das größte Problem ist, dass diese Maschine keine Andrückbleche hat, sodass alle Dämme in einem separaten Arbeitsgang geformt werden müssen.



Nach einer guten Woche waren alle großen Chargen gelegt und wir haben wieder die Bechermaschine genutzt.



Manchmal haben wir sogar mit zwei Maschinen auf einem Feld gearbeitet. Davon haben wir ein Video gemacht:



2013

Nach der Saison 2012 haben wir festgestellt, dass das Kartoffellegen mit breiten Reifen auf unseren sandigen Böden nicht optimal war. Sowohl mit unserer Legekombination mit Lockerungsscharen und Fräse als auch mit der viel leichteren Kombination von der Miedema-Experience Tour konnten wir Verdichtungsschäden an unseren Pflanzen feststellen. Wir haben uns daher entschlossen, die Fräskombination umzubauen. In diesem Jahr haben wir die Fräse vorne und die Legemaschinemaschine wie früher hinten montiert. Wir haben auch beide Traktoren auf Spurzwillingsreifen umgerüstet, sowohl hinten als auch vorne. Dadurch haben wir nicht nur eine bessere Gewichtsverteilung und keine Verdichtung des Damms, sondern auch viel mehr Traktion. Wir haben sowohl den 820 als auch den 828 umgerüstet.


Der Fendt 820 ist in diesem Jahr noch mit dem Reichhardt-Autopilot-Lenksystem mit RTK ausgestattet worden, das vom Fendt-Varioterminal aus bedient werden kann.

Wo wir letztes Jahr festgestellt haben, dass die Fräse keinen zusätzlichen Kraftstoff kostet, weil sie den Antrieb des gesamten Schleppers unterstützte und dadurch den Schlupf reduzierte, stellten wir dieses Jahr mit der Doppelbereifung keine Unterschiede mehr fest.  Die Spurzwillinge sorgen für so viel Traktion, dass die Fräse 5 Liter Diesel pro Hektar benötigte. Wir haben die Fräse also nur wo nötig genutzt.

Der 828 ist mit einem Trimble-Autopiloten ausgestattet, und die Legemaschine ist mit dem Miedema hmi-Terminal mit integriertem GPS ausgestattet

Wir haben auch ein Video dieser Kombination gemacht, das unten zu sehen ist.



Am Ende der Saison ahben wir die Andrückbleche gegen Käfigwalzen getauscht um Unterschiede im Arbeitsbild zu sehen.

Einige Äcker haben wir zur Hälfte mit den Andrückblechen und zur anderen Hälfte mit der Käfigrolle gelegt.

EInige Parzellen haben wir mit zwei Maschinene gelegt, was sehr schönes Bildmaterial lieferte. Der 828 arbeitete an seiner Leistungsgrenze:

Beide Maschinen arbeiten mit der gleichen Applikationskarte um das Versuchsfeld anzulegen. So sind auch die Leitlinien und die Fahrgassen genau identisch. Wir haben unser Logo in das Kartoffelfeld gedüngt, hier die Sicht auf das hmi-Terminal.


Auf diesen Fotos sieht man schön die Zwillingsbereifung und die Legemaschinen von oben.


2012
Wir haben zwei neue Legemaschinen von Miedem angeschafft mit "HMI GPS planting Comfort". Die Maschinen sind identisch mit den alten, aber sie sind ausgerüstet mit elektrischen Antrieben und dem "row stop & shift system". Dadurch können die Reihen einzeln per GPS angesteuert werden und die Pflanzmenge kann variabel angepasst werden je nach Applikationskarte. Wir haben uns für die Pflanzkombination entschieden, um zu testen, ob wir mit breiten Reifen und Fräse auf unseren Böden arbeiten können Beide Maschinen wurden mit einer Flüssigdüngung ausgestattet
Die Kombination am Fendt 828 mit Breitreifen kann in der Front 2000l Flüssigdünger mitnehmen.
Die HMI GPS planting Comfort-Software schaltet die Teilbreiten automatisch ein und aus um Überlappungen zu vermeiden und um das row stop and shift System beim Anlegen von Fahrgassen bzw. den Reihen neben den Fahrgassen zu steuern.

Auch die Kombination mit Pflegebereifung hat einen 600l Tank für Flüssigdünger auf die Frontfräße bekommen.

Zum Test hatten wir eine gezogene Legemaschine von Miedema. Wir haben damit die Sorte Miranda auf einem 10 ha großen Acker gelegt. Der neue Fendt 720 war mit dem Fendt Autoguide RTK ausgestattet und die Miedema war identisch mit unserer neuen CP42 mit dem Unterschied, dass sie eben gezogen wird.

Die Maschine schlug sich nicht schlecht im Vergleich zu unserer angehängten. Der Fendt 720 konnte einige Male mit 7 km/h fahren.  Auch der Spritverbrauchwar vergleichbar bei ca. 17 l/ha (30 l/h).

Hier ein Video von der Miedema Xperience-Tour.

 
2011
2011 haben wir die ersten Versuche mit einer GPS gesteuerter Legemaschine von Miedema gemacht. Die Software, die auf dem HMI-Terminal installiert wird, steuert das ein- und ausschalten der Reihen im richtigen Moment. Als erstes wird die Feldgrenze eingefahren, dann kann in der Mitte vom Feld gestartet werden.
 
2010
2010 war ein spätes Jahr was das Legen betrifft. Wir haben 12 Tage später als normal begonnen.
Die beiden CP42 haben wieder super funktioniert. Mit den RTK gesteuerten Traktoren ziehen wir schöne, gerade Dämme. Dieses Jahr nutzten wir aber nicht das Signal unserer eigenen Basisstation auf dem Betrieb, sondern das belgische Flepos RTK, das kostenlos zur Verfügung gestellt wird (und im Grenzbereich in den Niederlanden auch).

Das Konturfahren wird noch verbessert, sodass die Kurven aus einer fließenden Linie bestehen und nicht aus vielen kleinen Ecken.
Die Genauigkeit des Flepos Signals in Kombination mit dem Reichhardt Ultra Guidence PSR System war überragend. Beim Legen hatten wir durchschnittlich 2cm Abweichung.
Die Legemaschine wurde etwas leicht, wenn wir den Fronttank volltanken (2200 kg). Die neue Antenne und Dachhalterung für das GPS-System ist sehr schnell umzubauen zwischen den Traktoren, weil alles in die Antenne integriert ist (GSM Modem ist im Empfänger eingebaut).
 

 
2009
2009 haben wir zwei neue CP Kartoffellegemaschinen gekauft. Die Vorführung war so gut, dass das der logische Schritt war.
Wir haben mit dem Reichhardt RTK gearbeitet beim Kartoffeln legen. Dadurch konnten wir auch mit zwei Gespannen auf einem Feld arbeiten. Vor Allem auf den großen Parzellen hat das nur Vorteile!
Wie auf den Bildern zu sehen ist, sind die Dämme kerzengerade dank GPS. Beim Roden haben wir sicherlich weniger Schäden am Damm und damit eine bessere Erntequalität.
Durch die automatische Steuerung kann der Fahrer mehr Aufmerksamkeit auf die Arbeit der Legemaschine konzentrieren, wodurch die Abeitsqualität nochmals verbessert wird.
 
Weil wir nur eine Maschine mit RTK GPS-Steuerung haben, ist die andere mit Sensorsteuerung ausgerüstet. Dieses System arbeitet mit der gleichen Präzision wie die GPS-gesteuerte. Die Sensoren tasten die vorherigen Reihen genau ab und orientieren sich daran. Auch Kurven können sehr genau damit abgefahren werden.
Im Film sehen Sie die Arbeit der Sensoren.
 
2008
Wir haben wieder mit den zwei Hassia SL+ Maschinen gelegt.
Nach der Hälfte haben wir die neue Hassia CP getestet. Diese Maschine wurde entwickelt um die Flächenleistung und die Genauigkeit zu verbessern. Die Vorteile der SL+ wie der stabile Rahmen, der große Bunkerinhalt, die guten Andrückbleche und die selbstreinigenden Becher mit Bürsten sind geblieben. Die Nachteile der SL+ wie die Aufnahme und Ablage der Kartoffeln, Furchenzieher, Fahrgassenschaltung usw. wurden verbessert.

Circa 70 Hektar haben wir mit der Maschine ohne Probleme gelegt. Die Leistung und Genauigkeit sind wesentlich besser. Wir waren so zufrieden mit der Maschine, dass wir sie schon nach einer Woche Einsatz sehr vermisst haben.
Hier sehen Sie die CP im Einsatz:
 
2007
Unsere Hassia ist noch immer im Einsatz. Wir haben sie zusammen mit dem Hersteller verbessert und zur +-Version aufgerüstet.
Wir haben den Fendt 820 vario eingesetzt, denn der hat mehr Leistung als der 716, den wir im Vorjahr nutzten.

Durch kleine Verbesserungen an der Maschine in Bezug auf die Software, Aufhängung, Granulatstreuer und Furchenzieher haben wir eine noch bessere Flächenleistung erreichen können. Auch das gute Frühjahr und der schwerere Schlepper haben eine Rolle gespielt.

 
Die Flächenleistung betrug 1 ha/h bei einem Verbrauch von 15,6 l/ha.

 
2006
2006 haben wir zum ersten mal die neue Miedema Legemaschine mit Andrückblechen getestet. Wir haben diese Maschine gewählt, weil es die einzige mit Dammformer und einem Bunker für 2500 kg ist. Der Antrieb erfolgt komplett hydraulisch, sodass der Pflanzabstand aus der Kabine verstellt werden kann.
Das Befüllen des Bunkers kann nicht mehr direkt aus dem Kipper erfolgen, weil der Bunker nicht mehr tief genug ist wegen dem Dammformer. Deshalb haben wir an die Kipper ein Förderband montiert.
Die Pflanzkartoffeln laden wir mit dem Manitou Teleskoplader mit einem Kistenkippgerät von Wifo.
Het pootgoed laden gebeurd op ons bedrijf met de Manitou verreiker en een speciale kistenkantelaar van Wifo. Dieser Kipper kippt unter dem Teleskoparm nach vorne.
 
2005
2005 haben wir eine Riemenmaschine von Miedem getestet. Diese ist mit einem Dammformer ausgerüstet. Die Arbeit mit der Maschine war gut, aber das Konzept funktioniert auf unseren Flächen nicht, weil die Maschine gezogen ist und wir viele kleine Flächen haben.
Nachdem wir diese Maschine probiert haben, waren wir auf der Suche nach der angehängten Version dieser Maschine. Diese gibt es auch mit integriertem Dammformer. Wir fanden bei einem Kollgen eine Maschine mit 90cm Reihenabstand. Sie wog mit vollem Bunker ca. 4t, darum muss der Landwirt auch einen schweren John Deere 7920 vorspannen. Leider ist die Maschine nicht mit einem Reihenabstand von 75 cm lieferbar.
 
2003
2003 haben wir auch eine Miedem Riemenmaschine getestet. Die gezogene Maschine hat einen Bunker für 3 t Kartoffeln. Der große Vorteil der Maschine ist die große Flächenleistung (10 km/h) und die Möglichkeit, alle Größen legen zu können ohne die Keime abzubrechen.
im folgenden Film ist die Kombination zu sehen:

Seit 2003 wird ein Netagco Speedridger zum Dammformen benutzt. Mit dem Fendt 716 können wir 7 km/h bei 1600 Touren fahren.
 
2000
Die Kartoffeln werden mit einem Fendt 716 und einer vierreihigen Grimme Legemaschine gelegt. Wir haben 2000 von Spurzwillingen auf breite Niederdruckreifen gewechselt, um unsere Bodenstruktur zu verbessern und besseren fahrkomfort bei geringeren Unterhaltskosten zu haben. Die Kombination macht zuerste in feines Saatbeet mit dem Frontkultivator, danach kommt die Legemaschine. Die Geschwidnigkeit variiert zwischen 4 und 10 km/h, abhängig von der Fläche und der Größe der Pflanzkartoffeln.
Das Befüllen der Maschine erfolgt direkt vom Kipper aus.
Im Frühjahr 2000 haben wir den neuen Grimme Dammpflug probiert.
Dieser wurde gegenüber dem Vorgängermodell verbessert. Mit einem Federsystem kann nun auch Druck auf die Dammhaube ausgeübt werden. Sie haben auch längere Speed ​​Caps aus Edelstahl. Diese Verbesserungen ermöglichen eine höhere Fahrgeschwindigkeit. Die Geschwindigkeit, die wir mit dem alten Dammformer erreichen konnten, wird von dem neuen Grimme übertroffen. Das ist hauptsächlich auf das Drucksystem und die Andrückbleche zurückzuführen, die unabhängig voneinander pro Reihe aufgehängt sind und dem Boden folgen.
 
1994
Nach dem Kartoffelnlegen wird der Damm mit einem Dammpflug aufgebaut. Dadurch wird das junge Unkraut bekämpft und die Grunddüngung wird eingearbeitet in den Damm. Unser erster Dammpflug war ein Baselier. Danach kam ein Gruse mit Zudeckscheiben. 1994 kauften wir zusammen mit der Legemaschine den folgenden Grimme:
 
Geschichte
Wir legen die Kartoffeln mit einer vierreihigen Bechermaschine. Die erste Maschine war von der Firma Gruse. Später haben wir eine Grimme gekauft. Der Traktor vor der Legemaschine hatte immer schmale Doppelbereifung, sodass das schwere Gewicht der Maschine mit vollem Bunker auf vier statt auf zwei Räder verteilt wird.

In folgendem Video sehen Sie den Fendt 512 mit der Grimme Legemaschine im Einsatz:
 

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