1970
1970 baute Jan erstmals Kartoffeln der Sorte Saturnas für die Chipsherstellung (Golden Wonder) an. In Gemeinschaft mit anderen Landwirten wurden diese gerodet und sortiert.

1972
In 1972 baute Jan einen neuen Hof in Reusel für Anna und seine Kinder, weil er dort einen Strom- und Wasseranschluss bekommen konnte.

1974
Ab 1974 wurden die Kartoffeln für Nestlé in Venray angebaut. Dafüfr kaufte Jan Maschinen mit seinem Bruder Janus van den Borne.


1978
1978 übernahm der Sohn Louis das Unternehmen zur Hälfte. Er lebte auf dem alten Hof in Postel mit seiner Frau.

1983
Louis Van den Borne stellte den Getreideanbau ein und konzentrierte sich stattdessen auf Erbsen. Später versuchte er den Anbau von Schwarzwurzeln für La Corbeille, während er für Nestlé immer noch Kartoffeln anbaute. Die neuen Sorten hießen damals Bintje, Mentor and Prominent. Nach der Ernte wurden sie sofort in die Fabrik transportiert. Erstmals baute Louis seine eigenen Pflanzkartoffeln im Herbst an. Sie werden ca. am 1. August gepflanzt und im frühen November geernetet. Ein weiteres Standbein war der Anbau von Zuckerrüben, Mais und Bohnen für Jonker Fris


1987
Louis beendete den Anbau für Nestlé 1987 und verkaufte auf dem freien Markt. Er baute die erste Lagerhalle mit einem Sortierraum und sortierte selbst. Die kleineren Chargen gingen zu Firb Grobendonk und Dutch Potato in Werkendam (heute McCain). Die großen Kartoffeln (50+) verkaufte er an Farm Frites in Lommel. Mit dem eigenen Traktor und einem 20 t-Anhänger brachte er die Ernte zur Fabrik. Die Pflanzkartoffeln baute er mittlerweile nicht mehr im Herbst an sondern im Frühjahr.



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